Die Unfallversicherung ist ein Muss für die Beschäftigung. Nutzen Sie alle Ihnen zur Verfügung stehenden Mittel, um die Anforderungen der gesetzlichen Unfallversicherung zu erfüllen. Um die Gesundheit, die Sicherheit und das Wohlergehen aller Arbeitnehmer zu schützen, müssen alle potenziellen Gefahren für die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz beseitigt oder auf ein akzeptables Maß reduziert werden. Nach einer Krankheit oder einem Arbeitsunfall muss die Gesundheit des Arbeitnehmers wiederhergestellt werden und er muss in der Lage sein, seine Arbeit wieder aufzunehmen. Darüber hinaus ist ein Arbeitgeber auch für seine Mitarbeiter im Ausland verantwortlich. So stellt sich beispielsweise häufig die Frage: Was tun nach einem landwirtschaftlichen Unfall im Ausland? Die Antwort muss von der Versicherung des Arbeitnehmers übernommen werden. Als Arbeitgeber sollten Sie denjenigen, die versichert waren, und den Hinterbliebenen ihr Geld zurückzahlen.
Wer hat Anspruch auf die obligatorische Unfallversicherung?
In der gesetzlichen Unfallversicherung sind viele verschiedene Personengruppen versichert. Für die Sicherheit von Arbeitnehmern und Auszubildenden gibt es zusätzliche Schutzvorkehrungen. Darüber hinaus berücksichtigen wir Personen, die unter die folgenden Kategorien fallen:
- Beamte, wie z. B. bei Katastrophen- und Rettungseinsätzen, aber auch Blutspender, Geschworene und Zeugen in Gerichtsverfahren.
- Personen, die als Landwirte allein oder im Rahmen eines Familienbetriebs tätig sind, sowie Personen, die im Agrarsektor beschäftigt sind. Der Begriff „Familie“ umfasst nicht nur Kinder, die von ihren Eltern oder von Betreuungspersonen wie Tagesmüttern oder Kinderfrauen betreut werden, sondern auch Kinder und Erwachsene, die in formalen Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten eingeschrieben sind, sowie Personen, die eine Berufsausbildung oder eine zusätzliche Ausbildung absolvieren.
- Hauspflegerinnen und Hauspfleger sind Personen, die Patienten oder älteren Menschen in ihrem eigenen Zuhause helfen.
- Arbeitslose, die sich auf Anweisung einer Arbeitsagentur in deren Geschäftsräumen oder an einem anderen von der Agentur angegebenen Ort melden.
- Als unmittelbare Folge der harten Arbeit einiger weniger (z. B. bei der Freiwilligen Feuerwehr)
- Patienten, die an psychischen Krankheiten leiden und sich in Behandlung befinden (z. B. während eines Krankenhausaufenthalts).
Es ist möglich, dass ein Unternehmen auf freiwilliger Basis eine Versicherung abschließt, auch wenn es derzeit nicht durch ein Gesetz oder eine Rechtsvorschrift dazu verpflichtet ist. Unabhängig von der Religionszugehörigkeit, dem Land oder der wirtschaftlichen Lage einer Person kann sie Anspruch auf Versicherungsschutz haben. Auch Einzelpersonen können Anspruch auf Versicherungsschutz haben.
Wie kann man die Gesundheit und Sicherheit von Landarbeitern vor Unfall Landwirtschaft schützen?
Die Rate der Unfälle ohne Todesfolge ist bei Landarbeitern 1,7-mal höher als im Landesdurchschnitt, während die Rate der Unfälle mit Todesfolge dreimal so hoch ist. Die Pflege landwirtschaftlicher Flächen setzt die Arbeitnehmer einer Vielzahl von Gefahren und Risiken aus, von denen einige zu den häufigsten Ursachen für Verletzungen und Krankheiten gehören. Tipps zum Risikomanagement, Fallstudien zur effektiven Unfallverhütung und Informationen über nationale Programme und Kampagnen sind ebenfalls in dieser Publikation enthalten. Abschließend finden Sie einige Beispiele für Sicherheitschecklisten, die bei der Instandhaltung von landwirtschaftlichen Maschinen verwendet werden können.
Häufigkeit von Unfall Landwirtschaft
Unfälle in der Landwirtschaft werden häufig durch Geräte oder Tiere sowie durch Stürze aus großer Höhe ausgelöst. So wurden im Jahr 2013 insgesamt 223 Unfälle und 12 bedeutende Ereignisse dokumentiert, die als Vorfälle definiert sind, die zu schwereren Unfällen geführt haben können. Ein bedeutendes Ereignis ist definiert als ein Vorfall, der zu einem schwereren Unfall beigetragen haben könnte.